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  • AutorenbildKarl Obermann

Die Weltraumfahrt wird immer interessanter




In den letzten Jahren haben sich eine Reihe neuer Firmen gegründet, die Raketen entwickeln. Nennen wir als Beispiel Isar Aerospace/München oder Hylmpulse/Heilbronn.


Sie bauen zum ersten Mal nach dem 2. Weltkrieg Raketen, die gänzlich deutsch oder europäisch sind. Da kann kein amerikanischer Präsident noch kurz vor dem Start anrufen und darauf bestehen, dass die Rakete am Boden bleibt, weil ja soundso viele Teile aus Amerika kämen und darüber müsse noch verhandelt werden...


Mal abgesehen von diesen politischen Dingen spielt etwas anderes eine große Rolle: Es werden kleinere, beweglichere Raketen gebraucht. Etwa Universitäten entwickeln und bauen vier kleinere Objekte, die aber in den Space gebracht werden müssen. Die Universitäten und Hochschulen wollen ganz bestimmte Dinge erforschen (für ein begrenztes Budget), dafür aber müssen die Objekte präzise platziert werden. Das werden die neuen Raketen leisten. Sie haben eine neue Art von Antrieben, mit denen das besser möglich ist als bisher.


Die neuen Raketen sind im Prinzip fertig, nur geflogen sind sie noch nicht. Das ist so ungewöhnlich nicht in dem Gewerbe: Die neue Ariane 6 hat zwei Jahre länger gebraucht als gedacht.


Es gibt übrigens eine Ausnahme hier. Der Prototyp einer Rakete von HyImpulse die mit ungewöhnlichem Treibstoff fliegt, nämlich einem Gemisch aus Paraffin (Kerzenwachs) und Sauerstoff, wurde erfolgreich gestartet.


Sicher wird es nicht nur Raketenhersteller geben, sondern auch Zulieferanten, ähnlich wie in der Automobilindustrie. Sie alle brauchen Kommunikation! Darum haben wir uns entschlossen, eine Art Supplement zu machen. Raketen aus Deutschland. Passt hervorragend zu unserem Haupttitel Zwischen Himmel & Erde.


In dieser Beilage können wir nicht alles allein stemmen wie bisher. Es wird die Möglichkeit geben, Anzeigen zu platzieren.


Dazu brauchen wir eine entsprechende Person, Frau oder Mann, die/der das kann: Anzeigen für Fachzeitschriften zu verkaufen. Zunächst einmal nur freiberuflich. Dann wird man sehen wie es läuft...


Finden wir eine solche Person nicht, sagen wir, bis Weihnachten, stirbt das Projekt.


Ja, wir haben einiges vor. Wenn Sie uns helfen können, rufen Sie doch einfach an.


Herzlichst Ihr

Karl Obermann

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